Eine kleine Frau mit Riesenrucksack geht lächelnd neben ihrem Freund, die große Last mühelos tragend. Das Gewicht läßt sie leicht nach vorn gebeugt gehen.
Aber der Mensch mit Last auf den Schultern bleibt ein zweifüßiger. Der mit dem Rollkoffer, geht scheinbar leichter, hat aber zu den zwei Füßen noch vier Rollen bekommen.
Scheinbar schiebt er sich vorwärts, dabei rollt nur die Erde unter ihm weg und er bleibt immer gleich. Es braucht Maschinen, Hindernisse zu überwinden, welche die Erde den Rollen entgegen schiebt.
Wer sein Leben auf seinem Rücken trägt, kann jeden Berg überwinden. Es bleibt eine Frage des Verhältnisses von Kraft und Bewegung in der Zeit.
Wird die Last zu groß, muß der Mensch rasten. Allein er bleibt verführbar, seiner Hand unvertraut zu werden und sie an Rollen zu binden…