Im Feminismus klemmt die Wut der verlorenen Macht über die Ehemänner.
Ohne Mutterschaft und ihren Schutz durch die Familie läuft die Freiheit der Frau ins Leere.
Wenn es denn eine Befreiung der Frau gab, profitieren eher die Männer.
Was von den Frauen als Betrug empfunden wird, aber eine Enttäuschung über die Wirklichkeit ist.
An viele einsame Männer hat man sich im Lauf der Zeit gewöhnt, nun kommen die einsamen Frauen hinzu, dabei ist niemand einsam, sondern nur verloren-gegangen.
Die Selbstüberschätzung des heutigen Menschen: sein Allmachtsdenken. Seine Enttäuschung: das Gefühl, im Leben nichts erreicht zu haben.
Ein Werk, zu Lieben, zu Zeugen: Dinge, die einen ruhig sterben lassen könnten. Damit müßte man nicht unbedingt über die Maßen alt werden.
Aber die Unruhe darüber, die eigene Aufgabe in dem vielen Falschen zu finden. Wobei Auf-Gabe gemeint ist. Sich seinem Aufgeben hinzugeben, in seiner Aufgabe zu verschwinden, eine Gabe zurücklassend.
Also die Angst, im Falschen zu verschwinden.