Gerüstet!

Noch früh, im Dunkeln bevor es im Winter dämmert, ziehen wir in den Krieg. Es ist feucht und unsere Fahne der Überzeugung weht nicht, sodaß wir sie heftig schwenken müssen.
Als wäre die Bangigkeit Mut in diesem Krieg, der uns ständig gegen einen Feind vorrücken läßt, würden wir denn auf ihn treffen, würden wir uns wundern, daß wir so wenig entschlossen sind.
Also ermutigend schließen wir die Reihe zu den Nachbarn und halten uns fest, uns gegen den Feind zu werfen. Es erschöpft uns, daß wir uns abends betrinken, um uns morgens erneut als Krieger zu fühlen.
Wir können sagen, daß wir Krieger ohne Blut sind, kein fremdes und kein eigenes Blut, eine untergehakte Gemeinschaft.